Cloud-Storage richtig absichern

NUTZEN SIE CLOUD-STORAGE?

Mit Cloud-basierten Applikationen schaffen Sie neue digitale Services, vereinfachen Prozesse und sorgen für eine positive Kundenerfahrung. Vielleicht entwickeln Sie zum Beispiel ein Self-Service-Portal, in dem Versicherte einen Schaden melden und Dokumente hochladen können. Oder Sie stellen Ihren Kunden Formulare und persönliche Angebote zum Download zur Verfügung. Dabei kommt in der Regel Cloud-Storage wie Amazon S3 Buckets, Microsoft Azure Blob Storage oder Google Cloud Storage zum Einsatz. Cloud-Storage aber auch Dropbox, Microsoft 365 und andere Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter in der Cloud stellen aus Security-Sicht neue Endpunkte dar, die Sie schützen müssen.

Regularien wie PCI DSS oder das IT-Sicherheitsgesetz schreiben Malware-Prävention vor. Besonders heikel wird es, wenn der Cloud-Storage auch für Kunden zugänglich ist, wie in unseren genannten Beispielen. Nicht nur könnten hochgeladene Dateien mit Schadcode infiziert sein und ins Netzwerk eindringen, der umgekehrte Fall ist sogar noch kritischer: Lädt ein Kunde ein infiziertes Dokument aus Ihrem Cloud-Storage herunter und erleidet dadurch Schaden, sind Sie laut Strafgesetzbuch haftbar.

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