

Globale Herausforderungen und neue digitale Chancen für die chemische Industrie
Eine schwache Konjunktur und hohe Energiekosten belasten die heimischen Chemieunternehmen weiterhin stark. Deutschlands drittgrößter Industriezweig hat binnen zwei Jahren rund 23 Prozent seiner Produktionsmenge verloren, wie Handelsblatt-Berechnungen zeigen. 2023 lag der Branchenumsatz (rund 230 Milliarden Euro) 12 Prozent niedriger als im Vorjahr. Besonders kräftig fiel der Rückgang im Inlandsgeschäft aus. Die Verkäufe sanken um 16 Prozent auf 86 Milliarden Euro. (Verband der Chemischen Industrie, VCI) 2024 dürfte sich die Lage für die Branche allenfalls stabilisieren. Im Management der deutschen Chemie ist die Skepsis groß, ob die Industrie in den nächsten Jahren wieder auf die Herstellungsmenge von 2021 kommen kann. Für den Verband der Chemischen Industrie (VCI) ist unklar, wann es für die deutsche Chemieindustrie wieder deutlich bergauf geht. Für eine Aufbruchstimmung reicht das nicht, denn es fehlt echtes Wachstum. Die Hoffnungen der Unternehmen ruhen auf einer langsam einsetzenden Erholung ab dem zweiten Halbjahr 2024.
Rund um den Globus kriselt es in vielen Branchen. Die chemische Industrie muss jedoch einige spezifische Herausforderungen angehen, die hier skizziert werden – zusammen mit technischen Lösungsansätzen.
Diese können schwierige externe Faktoren nicht neutralisieren, aber doch so abmildern, dass sich die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens verbessert: durch Produktivitätssteigerungen, Effizienzgewinne, optimierte Lieferketten und neue Geschäftsmodelle.
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