Cybersecurity im deutschen Mittelstand

Veränderte Bedrohungslage birgt große Gefahren

In den vergangenen Jahren wurde viel über IT-Sicherheit gesprochen. So viel, dass jedes Unternehmen eigentlich eine übergreifende IT-Security-Strategie aufweisen müsste. Schließlich ist nicht von der Hand zu weisen, dass sich Cyberkriminelle die durch die Digitalisierung gestiegenen Möglichkeiten für Cyberangriffe zu eigen machen. Denn in den vergangenen Jahren ist die Anzahl und die Schwere von Cyberangriffen kontinuierlich gestiegen.

Dabei sind nicht nur große Unternehmen von Cyberangriffen betroffen, kleine und mittelgroße Unternehmen sind gleichermaßen bedroht. Großunternehmen verfügen im Gegensatz zum Mittelstand über deutlich mehr Ressourcen und Know-how zur Abwehr von Cyberattacken. Knappere Budgets und weniger personelle Kapazitäten, um das eigene Unternehmen auf sich verändernde Bedrohungslagen anzupassen, setzen kleine und mittlere Unternehmen einem enormen Gefahrenpotenzial aus.

Bereits im Jahr 2019 wurden im Rahmen der Studie „IT-Sicherheit im Mittelstand“ kleine und mittlere Unternehmen zu ihrem Umgang mit IT-Sicherheit befragt. In dieser Neuauflage betrachten wir, was sich in den vergangenen vier Jahren, speziell auch durch den Digitalisierungsbeschleuniger „Corona“, in Sachen IT-Sicherheit im Mittelstand verändert hat.

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