Cybersecurity in Deutschland 2022
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Business stärken mit Digital Trust
Security steht mit jedem Jahr und jeder Krise mehr im Fokus
Die Bedrohungslage steigt unaufhörlich, die wirtschaftliche Situation belastet Cash-Flows und Budgets und dennoch müssen Organisationen gleichzeitig mit dem
technologischen Fortschritt mithalten, um nicht den Anschluss an den Wettbewerb
zu verlieren. Diese schwierige Ausgangslage war für IDC Anlass, um im September
2022 eine primäre Marktbefragung durchzuführen und zu untersuchen, wie Unternehmen mit den neuen Rahmenbedingungen umgehen, welche Herausforderungen
sie beim Security-Betrieb aktuell haben und welche Pläne sie verfolgen, um ihre
Cybersecurity an zukünftige Bedürfnisse anzupassen. Mit Hilfe eines strukturierten
Fragebogens wurden zu diesem Zweck branchenübergreifend 206 Unternehmen in
Deutschland mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt. An der Befragung haben Security-Verantwortliche teilgenommen, die an der strategischen Security-Planung, sicherheitsbezogenen Investitions- und Technologieentscheidungen oder dem operativen
Security-Betrieb beteiligt sind und daher fundiert Auskunft zu aktuellen und zukünftigen Cybersecurity-Strategien ihrer Unternehmen geben können.
Die Bedrohungslage hat sich verschlechtert und bleibt angespannt
Die Welt kommt aktuell nicht zur Ruhe und die ohnehin unter Druck stehende
Cybersecurity wird einmal mehr auf die Probe gestellt. Kurz nacheinander erst die
massiven Ransomware-Wellen, dann der von COVID-19 ausgelöste Digitalisierungsschub mit neuen IT-Security-Herausforderungen und nun hat der Ukraine-Krieg
nicht nur in der realen, sondern auch in der digitalen Welt eine weitere Front eröffnet. Mit 47 Prozent gibt fast die Hälfte der Befragten an, wegen des Ukraine-Kriegs
und der weltweiten Reaktionen auf diesen ihre Cyberbereitschaft und -verteidigung
zu verändern. Gleichzeitig geben 58 Prozent an, besorgt über die aktuelle Risikolage in ihrem Geschäftsumfeld zu sein, und viele von ihnen sind besorgt, dass
sie sich weiter verschlechtert. Gaben vor einem Jahr noch 78 Prozent an, sich gut
gegen Cyberangriffe geschützt zu fühlen, sind es dieses Jahr schon nur noch 65
Prozent. Dieses Gefühl wird auch mit konkreten Zahlen belegt: 43 Prozent haben in
den letzten 12 Monaten einen Anstieg von Cyberangriffen verzeichnet, 51 Prozent
prognostizieren einen weiteren Anstieg für die nächsten 12 Monate, beim Rest
stagniert die Anzahl der Angriffe meist lediglich.
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